Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 5 Amstettner Gemeinden offiziell gestartet. Die zukunftssichere Infrastruktur wird durch die Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet. Über 3.000 Haushalte & Betriebe erhalten Zugang zur Datenautobahn des 21. Jahrhunderts. Die Investitionen dafür belaufen sich auf mehr als 11 Mio. Euro. Die Entscheidung für Glasfaser war wegweisend, denn eine stabile und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Damit haben Seitenstetten, St. Peter in der Au, St. Pantaleon-Erla, St. Valentin und Ernsthofen ein deutliches Zeichen in Richtung Zukunft gesetzt.

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Eine Delegation des schwedischen Aktivnetzbetreibers Via Europa war am Freitag, den 29.09.2022, zu Gast bei der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) in St. Pölten. Das schwedische Unternehmen, das 1999 von Jonas Birgersson gegründet wurde, ist langjähriger Partner von nöGIG, Aktivnetzbetreiber in der Pilotregion Ybbstal und europaweiter Vorreiter beim Betrieb, beim Ausbau und bei der Weiterentwicklung offener Glasfasernetze. Dass Schweden Europas Glasfasernation Nummer 1 ist, verwundert dabei nicht. Über 93% der Haushalte & Betriebe verfügen dort bereits über einen echten Glasfaseranschluss. Dadurch profitiert nicht nur der Großteil der schwedischen Bevölkerung von ultraschnellem Internet, sondern es konnte sich im Land auch eine erfolgreiche, dynamische Vorzeige-Start-up-Szene für Internet-Unternehmen entwickeln.

Grund für diesen Erfolg ist das „echte“ Open-Access-Modell. Ein Modell, das auch nöGIG mit dem NÖ Glasfasernetz verfolgt. Durch das offene Netz können Kunden innerhalb eines Glasfasernetzes zwischen mehreren Dienstanbietern wählen und einfach wechseln, wie im Fall des liberalisierten Energiemarktes. Dies führt zu höherer Nutzung, Preiswettbewerb und Innovation. Wie dieses Konzept weiterentwickelt werden könnte, um einerseits die Auslastung des Glasfasernetzes zu erhöhen und anderseits mit dem Konzept der offenen Netze auch andere Bereiche zu erobern, wurde im Termin intensiv erörtert. Beide Partner, nöGIG und Via Europa, konnten im Zuge dieses Termins viel voneinander lernen und eine Fortsetzung der Gespräche ist in naher Zukunft geplant. Danke für euren Besuch und die gute Zusammenarbeit!

Für viele Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer ist der Zugang zu Breitbandinternet inzwischen ein entscheidender Faktor für die Wahl des Wohn- und Produktionsorts. Das haben auch zwei Gemeinden im Bezirk St. Pölten-Land erkannt. 1.000 Haushalte erhalten in Neidling und Statzendorf daher Zugang zum ultraschnellen Niederösterreichischen Glasfasernetz, das von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird. Für dieses Großprojekt, das von den Generalunternehmern Leyrer+Graf und Hasenöhrl umgesetzt wird, werden insgesamt 4,8 Euro investiert und 45 Kilometer Trassen gegraben. Die Tiefbauarbeiten sind bereits im Gange.

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Teleworking, Distance Learning, das Streamen von Filmen und Musik oder das Bedienen von Haushaltsgeräten über eine App – all diese digitalen Tätigkeiten sind mittlerweile Alltag. Sie bedeuten jedoch auch, dass die Ansprüche an unsere Internetverbindungen immer höher werden. Immer schneller und stabiler sollen die Datenübertragungen sein. Mit unseren bestehenden Technologien (Kupfer und Mobilfunk) sind jedoch schon bald die Grenzen des Möglichen erreicht. Hier kommt das Niederösterreichische Glasfasernetz ins Spiel. Glasfaserleitungen schaffen beinahe unbegrenzte Kapazitäten und sind das zuverlässigste Mittel für Internet in bester Qualität. Den Zugang zu diesem Daten-Highway des 21. Jahrhunderts, der von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird, erhalten nun fünf Gemeinden in den Bezirken Amstetten und Scheibbs.

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Die Ansprüche an eine digitale Welt werden immer höher. Teleworking, Distance Learning und das Streamen von Filmen und Musik haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Dieses stetig steigende Datenvolumen bedeutet jedoch auch, dass herkömmliche Technologien wie Kupfer oder Mobilfunk diesen Ansprüchen bald nicht mehr gerecht werden. Hier kommt Glasfaser ins Spiel. Glasfaserleitungen schaffen beinahe unbegrenzte Kapazitäten und sind das zuverlässigste Mittel für Internet in bester Qualität. Sie bieten derzeit und in den nächsten Jahrzehnten das höchste Maß an Geschwindigkeit und sind damit die Schlüsseltechnologie der Digitalisierung. Den Zugang zu dieser Datenautobahn des 21. Jahrhunderts, die von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird, erhalten nun vier Gemeinden im Bezirk Wiener Neustadt-Land: Bromberg, Hollenthon, Lichtenegg und Wiesmath.
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Eine stabile und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Spätestens die Corona-Pandemie hat vielen Gemeinden vor Augen geführt, dass die Digitalisierung zur Notwendigkeit geworden ist, um im nationalen wie auch internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Auch Kirchberg am Wechsel, Otterthal, Raach am Hochgebirge, Trattenbach, Grimmenstein, Edlitz, Thomasberg, Scheiblingkirchen-Thernberg und Warth haben dies erkannt und auf den Bau einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur gesetzt. Diese wird nun von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet. Der feierliche Spatenstich anlässlich des Baustarts wurde gemeinsam mit Digitalisierungsstaatsekretär Florian Tursky und Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger zelebriert.

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Durch die Digitalisierung in allen Lebensbereichen steigen auch die Anforderungen an die bestehende Kommunikationsinfrastruktur. Das hat auch die Gemeinde Großmugl erkannt und schon frühzeitig die Vorbereitungen für die Errichtung einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur getroffen, die nun von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird.

„Mit der Realisierung der NÖ Glasfaserinfrastruktur rüsten wir den ländlichen Raum für die Zukunft und schaffen Chancengleichzeit zwischen ländlichen und städtischen Regionen. Ich freue mich, dass die Gemeinde Großmugl nun Teil des NÖ Glasfasernetzes wird,“ so Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger zu diesem wichtigen Schritt.

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Egal ob im Homeoffice, beim Videotelefonieren mit Familie und Freunden oder beim Streamen von Filmen und Musik – für all das braucht man schnelles Internet. Das haben auch die Gemeinden Kilb, Mank und Bischofstetten erkannt und auf den Bau einer zukunftsweisenden Glasfaserinfrastruktur gesetzt, die nun von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird. Die Wichtigkeit dieses Schritts bekräftigt Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger:

„Um für die digitale Zukunft gut aufgestellt zu sein, ist eine resiliente, flächendeckende und leistungsfähige Glasfaserinfrastruktur sehr wichtig. Umso mehr freue ich mich, dass die Gemeinden Mank, Kilb und Bischofstetten nun Teil des NÖ Glasfasernetzes werden.“

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Der heutige Spatenstich symbolisiert für die Gemeinden Wolfsbach und Biberbach den zukunftsweisenden Ausbau-Start des NÖ Glasfasernetzes. Die Wichtigkeit dieses Schritts bekräftigt Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger: „Mit der Errichtung dieser öffentlichen Glasfaserinfrastruktur, die genügend Bandbreiten für die nächsten Jahrzehnte bietet, rüsten wir den ländlichen Raum für die Zukunft. Wir sichern damit Arbeitsplätze und schaffen neue Chancen und Möglichkeiten für die Menschen vor Ort. Wir leisten aber auch einen entscheidenden Beitrag für die zukünftige wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region. Ich freue mich, dass Wolfsbach und Biberbach ihre Weichen für eine erfolgreiche und digitale Zukunft gestellt haben.“

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Mit dem heutigen Spatenstich startet in den Gemeinden Bad Pirawarth und Weiden an der March der zukunftsweisende Ausbau des NÖ Glasfasernetzes. Digitalisierungslandesrat Jochen Danninger bekräftigt anlässlich des Spatenstichs: „Mit der Umsetzung des NÖ Modells für den Breitbandausbau rüsten wir den ländlichen Raum für die Zukunft. Denn eine flächendeckende Verfügbarkeit von leistungsfähigem Internet trägt zur Chancengleichheit zwischen Stadt und Land bei. Wir sichern damit Arbeitsplätze und schaffen neue Chancen und Möglichkeiten für die Menschen vor Ort. Ich freue mich, dass Bad Pirawarth und Weiden an der March ihre Weichen für eine erfolgreiche und digitale Zukunft gestellt haben.“

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