Das globale Datenvolumen wächst kontinuierlich an. Zurückzuführen ist dies laut Experten vorwiegend auf datenintensive Internet-Anwendungen: So werden Filme am liebsten hochauflösend gestreamt, aber auch Online-Computerspiele, Apps, Smart-Home-Anwendungen, Home-Office-Lösungen sowie Musik- und Videostreaming-Plattformen benötigen immer höhere Bandbreiten. Hinzukommt, dass laut RTR fast zwei Drittel aller telefonierten Minuten mittlerweile bereits über das Internet abgewickelt werden und internetbasierte Messenger die SMS bei allen Altersgruppen weitgehend abgelöst haben. Deutlich gestiegen ist zudem der individuelle Datenverbrauch. So werden über ein durchschnittlichen heimischen Internet-Anschluss monatlich 154 Gigabyte übertragen. Vor der Corona-Pandemie waren es noch 133 Gigabyte. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) für 2021 hervor. Weiterlesen

Die NÖ Glasfaser schafft Zukunftssicherheit und eine neue Wohnqualität im ländlichen Raum. Daneben bietet Glasfaser aber auch einen weiteren echten Vorteil, der vor allem in den aktuellen Zeiten von Energieknappheit zum Tragen kommt: eine im Vergleich mit anderen Technologien unschlagbare Energieeffizienz. Studien aus Deutschland und Dänemark zeigen nun, wie groß das Einsparpotential tatsächlich ist: Demnach hängt Glasfaser 5G, Kabel und Co. meilenweit ab.

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Für die Marktgemeinden Wang und Steinakirchen am Forst rückt die Glasfaserzukunft in großen Schritten näher. Der Ausbau der neuen, zukunftssicheren Infrastruktur macht große Fortschritte, wie sich bei der Besichtigung der beiden neu errichteten Glasfaser-Ortszentralen zeigte. Wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Anschlüsse in beiden Gemeinden bereits Anfang 2023 aktiviert werden.

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Eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Spätestens die Corona-Pandemie hat vielen Gemeinden vor Augen geführt, dass die Digitalisierung zur Notwendigkeit geworden ist, um im nationalen wie auch internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Auch Bad Schönau, Krumbach und Kirchschlag in der Buckligen Welt haben dies erkannt und auf den Bau einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur gesetzt. 1.800 Haushalte & Betriebe werden damit schon bald Teil des NÖ Glasfasernetzes sein, das von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf 8,5 Mio. Euro. Weiterlesen

Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 3 Gemeinden im Bezirk Melk offiziell gestartet. Fast 500 Haushalte & Betriebe erhalten damit Zugang zur zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur, die von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Glasfaserleitungen sind das zuverlässigste und unkomplizierteste Mittel für hervorragendes Internet. Sie bieten derzeit und in den nächsten Jahrzehnten das höchste Maß an Geschwindigkeit und sind damit die Schlüsseltechnologie der Digitalisierung. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf 2,7 Mio. Euro, Trassen in Länge von 52 km werden im Zuge des Ausbaus gegraben.

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Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 3 Gemeinden im Industrieviertel offiziell gestartet. Über 3.600 Haushalte & Betriebe erhalten damit Zugang zur zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur, die von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf fast 12,5 Mio. Euro, Trassen in Länge von 96 km wurden im Zuge des Ausbaus gegraben. Die Entscheidung für Glasfaser war jedenfalls goldrichtig, denn eine stabile und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor, damit sich auch in Zukunft junge Familien und Betriebe in ländlichen Regionen niederlassen. Weiterlesen

Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 5 Amstettner Gemeinden offiziell gestartet. Die zukunftssichere Infrastruktur wird durch die Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet. Über 3.000 Haushalte & Betriebe erhalten Zugang zur Datenautobahn des 21. Jahrhunderts. Die Investitionen dafür belaufen sich auf mehr als 11 Mio. Euro. Die Entscheidung für Glasfaser war wegweisend, denn eine stabile und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Damit haben Seitenstetten, St. Peter in der Au, St. Pantaleon-Erla, St. Valentin und Ernsthofen ein deutliches Zeichen in Richtung Zukunft gesetzt.

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Eine Delegation des schwedischen Aktivnetzbetreibers Via Europa war am Freitag, den 29.09.2022, zu Gast bei der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) in St. Pölten. Das schwedische Unternehmen, das 1999 von Jonas Birgersson gegründet wurde, ist langjähriger Partner von nöGIG, Aktivnetzbetreiber in der Pilotregion Ybbstal und europaweiter Vorreiter beim Betrieb, beim Ausbau und bei der Weiterentwicklung offener Glasfasernetze. Dass Schweden Europas Glasfasernation Nummer 1 ist, verwundert dabei nicht. Über 93% der Haushalte & Betriebe verfügen dort bereits über einen echten Glasfaseranschluss. Dadurch profitiert nicht nur der Großteil der schwedischen Bevölkerung von ultraschnellem Internet, sondern es konnte sich im Land auch eine erfolgreiche, dynamische Vorzeige-Start-up-Szene für Internet-Unternehmen entwickeln.

Grund für diesen Erfolg ist das „echte“ Open-Access-Modell. Ein Modell, das auch nöGIG mit dem NÖ Glasfasernetz verfolgt. Durch das offene Netz können Kunden innerhalb eines Glasfasernetzes zwischen mehreren Dienstanbietern wählen und einfach wechseln, wie im Fall des liberalisierten Energiemarktes. Dies führt zu höherer Nutzung, Preiswettbewerb und Innovation. Wie dieses Konzept weiterentwickelt werden könnte, um einerseits die Auslastung des Glasfasernetzes zu erhöhen und anderseits mit dem Konzept der offenen Netze auch andere Bereiche zu erobern, wurde im Termin intensiv erörtert. Beide Partner, nöGIG und Via Europa, konnten im Zuge dieses Termins viel voneinander lernen und eine Fortsetzung der Gespräche ist in naher Zukunft geplant. Danke für euren Besuch und die gute Zusammenarbeit!

Für viele Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer ist der Zugang zu Breitbandinternet inzwischen ein entscheidender Faktor für die Wahl des Wohn- und Produktionsorts. Das haben auch zwei Gemeinden im Bezirk St. Pölten-Land erkannt. 1.000 Haushalte erhalten in Neidling und Statzendorf daher Zugang zum ultraschnellen Niederösterreichischen Glasfasernetz, das von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird. Für dieses Großprojekt, das von den Generalunternehmern Leyrer+Graf und Hasenöhrl umgesetzt wird, werden insgesamt 4,8 Euro investiert und 45 Kilometer Trassen gegraben. Die Tiefbauarbeiten sind bereits im Gange.

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Teleworking, Distance Learning, das Streamen von Filmen und Musik oder das Bedienen von Haushaltsgeräten über eine App – all diese digitalen Tätigkeiten sind mittlerweile Alltag. Sie bedeuten jedoch auch, dass die Ansprüche an unsere Internetverbindungen immer höher werden. Immer schneller und stabiler sollen die Datenübertragungen sein. Mit unseren bestehenden Technologien (Kupfer und Mobilfunk) sind jedoch schon bald die Grenzen des Möglichen erreicht. Hier kommt das Niederösterreichische Glasfasernetz ins Spiel. Glasfaserleitungen schaffen beinahe unbegrenzte Kapazitäten und sind das zuverlässigste Mittel für Internet in bester Qualität. Den Zugang zu diesem Daten-Highway des 21. Jahrhunderts, der von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) errichtet wird, erhalten nun fünf Gemeinden in den Bezirken Amstetten und Scheibbs.

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