Ein schnelles und zuverlässiges Breitbandinternet ist heutzutage ein entscheidender Standortfaktor für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort, gleichzeitig steigert eine leistungsstarke Kommunikationsinfrastruktur aber auch die Lebensqualität in Gemeinden nachhaltig. Genau aus diesem Grund hat sich Hadersdorf-Kammern für den Bau der zukunftssicheren NÖ Glasfaserinfrastruktur entschieden. Im Auftrag des Landes wird die Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) das Netz errichten, das in naher Zukunft rund 1.400 Haushalte und Betriebe in der Region versorgen wird. Für dieses bedeutende Projekt sind Investitionen in Höhe von 4 Millionen Euro geplant.
Mit einem Fertigstellungsevent wurde der Abschluss der Tiefbauarbeiten für die Errichtung der Glasfaserinfrastruktur in St. Georgen an der Leys gefeiert. Knapp 500 Haushalte und Betriebe werden nun ab sofort und bis Ende September sukzessive Zugang zum NÖ Glasfasernetz, das von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird, erhalten. Für das Großprojekt sind Investitionen in Höhe von 2,2 Millionen Euro geplant. Die Festgäste waren sich einig: Die Gemeinde hat damit die besten Voraussetzungen für eine weitere langfristig positive Entwicklung geschaffen.
Ein schnelles und zuverlässiges Glasfasernetz wird immer wichtiger für den Wirtschaftsstandort und die Lebensqualität in Gemeinden. Aus diesem Grund hat sich die Gemeinde Wieselburg-Land für den Bau der zukunftssicheren Niederösterreichischen Glasfaserinfrastruktur entschieden. Das Netz wird von der Niederösterreichischen Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet und wird bald über 360 Haushalte und Betriebe in der Region versorgen. Für das große Projekt sind Investitionen in Höhe von 1,9 Mio. Euro geplant.
Eine leistungsfähige Glasfaser-Infrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Spätestens die Corona-Pandemie hat vielen Gemeinden vor Augen geführt, dass der Breitbandausbau in Zukunft einen sehr starken Effekt auf die regionale Wirtschaft haben wird und die Attraktivität des unmittelbaren Lebensraums massiv erhöht. Genau aus diesem Grund haben die Gemeinden Hofamt Priel und Persenbeug-Gottsdorf auf den Bau der zukunftssicheren Niederösterreichischen Glasfaserinfrastruktur gesetzt. 1.500 Haushalte & Betriebe werden damit schon bald Teil des NÖ Glasfasernetzes sein, das von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf 7,4 Mio. Euro. Weiterlesen
Das globale Datenvolumen wächst kontinuierlich an. Zurückzuführen ist dies laut Experten vorwiegend auf datenintensive Internet-Anwendungen: So werden Filme am liebsten hochauflösend gestreamt, aber auch Online-Computerspiele, Apps, Smart-Home-Anwendungen, Home-Office-Lösungen sowie Musik- und Videostreaming-Plattformen benötigen immer höhere Bandbreiten. Hinzukommt, dass laut RTR fast zwei Drittel aller telefonierten Minuten mittlerweile bereits über das Internet abgewickelt werden und internetbasierte Messenger die SMS bei allen Altersgruppen weitgehend abgelöst haben. Deutlich gestiegen ist zudem der individuelle Datenverbrauch. So werden über ein durchschnittlichen heimischen Internet-Anschluss monatlich 154 Gigabyte übertragen. Vor der Corona-Pandemie waren es noch 133 Gigabyte. Diese Zahlen gehen aus dem Jahresbericht der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) für 2021 hervor. Weiterlesen
Die NÖ Glasfaser schafft Zukunftssicherheit und eine neue Wohnqualität im ländlichen Raum. Daneben bietet Glasfaser aber auch einen weiteren echten Vorteil, der vor allem in den aktuellen Zeiten von Energieknappheit zum Tragen kommt: eine im Vergleich mit anderen Technologien unschlagbare Energieeffizienz. Studien aus Deutschland und Dänemark zeigen nun, wie groß das Einsparpotential tatsächlich ist: Demnach hängt Glasfaser 5G, Kabel und Co. meilenweit ab.
Für die Marktgemeinden Wang und Steinakirchen am Forst rückt die Glasfaserzukunft in großen Schritten näher. Der Ausbau der neuen, zukunftssicheren Infrastruktur macht große Fortschritte, wie sich bei der Besichtigung der beiden neu errichteten Glasfaser-Ortszentralen zeigte. Wenn alles nach Plan läuft, können die ersten Anschlüsse in beiden Gemeinden bereits Anfang 2023 aktiviert werden.
Eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Spätestens die Corona-Pandemie hat vielen Gemeinden vor Augen geführt, dass die Digitalisierung zur Notwendigkeit geworden ist, um im nationalen wie auch internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Auch Bad Schönau, Krumbach und Kirchschlag in der Buckligen Welt haben dies erkannt und auf den Bau einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur gesetzt. 1.800 Haushalte & Betriebe werden damit schon bald Teil des NÖ Glasfasernetzes sein, das von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf 8,5 Mio. Euro. Weiterlesen
Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 3 Gemeinden im Bezirk Melk offiziell gestartet. Fast 500 Haushalte & Betriebe erhalten damit Zugang zur zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur, die von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Glasfaserleitungen sind das zuverlässigste und unkomplizierteste Mittel für hervorragendes Internet. Sie bieten derzeit und in den nächsten Jahrzehnten das höchste Maß an Geschwindigkeit und sind damit die Schlüsseltechnologie der Digitalisierung. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf 2,7 Mio. Euro, Trassen in Länge von 52 km werden im Zuge des Ausbaus gegraben.
Mit dem heutigen Spatenstich wurde der Ausbau des Niederösterreichischen Glasfasernetzes in 3 Gemeinden im Industrieviertel offiziell gestartet. Über 3.600 Haushalte & Betriebe erhalten damit Zugang zur zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur, die von der Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) im Auftrag des Landes errichtet wird. Die Investitionen für das Großprojekt belaufen sich auf fast 12,5 Mio. Euro, Trassen in Länge von 96 km wurden im Zuge des Ausbaus gegraben. Die Entscheidung für Glasfaser war jedenfalls goldrichtig, denn eine stabile und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur wird zu einem immer wichtigeren Standortfaktor, damit sich auch in Zukunft junge Familien und Betriebe in ländlichen Regionen niederlassen. Weiterlesen
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