In den vergangenen Tagen haben zahlreiche Medien über die weiteren Schritte beim Breitbandausbau in Niederösterreich berichtet.

Der Standard.at schreibt:

Niederösterreich bringt dabei die bereits angeschlossenen 35.000 Haushalte aus den Breitband-Modellregionen ein, weitere 100.000 Haushalte sollen folgen. Für die nächsten 30 Jahre entfallen dann drei Viertel des Netzes auf die Münchner, ein Viertel verbleibt beim Land Niederösterreich. Nach 30 Jahren geht dann die Infrastruktur komplett in den Besitz des Landes über.
‚Mit dem Erwerb der Beteiligung an der nöGIG wird der Ausbau eines neuen Glasfasernetzes für rund 100.000 Haushalte mit einem Schwerpunkt auf Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern zwischen 2020 und 2022 unterstützt. Der Baubeginn ist für 2020 geplant‘, teilte die ACP heute mit. >>mehr.

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